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♥ Kurzgeschichte ( Länge: 1-2 A4 Seite)

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♥ Serie (mit max. 5 Teilen, je 1/2 A4 Seite)

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PORTFOLIO




Ein Mädchen aus dem HSM-Forum hat einen Wunsch geäußert
Efron_Hudgens:
http://www.highschoolmusic.de/hsm2/guestbook/21679

Thema: Zanessa Story mit Happy End

Story, die ich für sie geschrieben habe:

Er saß wie immer in der letzten Bank, neben dem Fenster. Nahezu hatte ich das Gefühl etwas Verbotenes zu machen, wenn ich ihn heimlich anstarrte. Seine Augen fesselten mich nahezu, auch wenn sein Blick nicht mir galt. Blau, wie die Weiten des Ozeans gemischt mit einem sanften Grasgrün.
Er sprach nicht viel, aber wenn er es tat, dann klingelten alle Glocken in meinen Ohren. Ich war eindeutig und unwiderruflich in ihn verliebt, und das zerbrach mich innerlich. Denn meine Wenigkeit interessierte ihn nicht das mindeste. Er schaute bloß jeden Tag aus dem Fenster, hinaus auf die Wiese, deren Grasholme von dem Wind in den Tanz gesetzt werden. Wie eine Blüte sich von der Blume löst um die Feuchtigkeit der Erde zu spüren.
Ich saß heute wieder auf meinem Platz, eine Reihe vor ihm, und kaute an einer Locke, während ich ihm verstohlen Blicke zuwarf. Wie immer sah er nur aus dem Fenster. Ich hätte Theater spielen können, er hätte mich nicht beachtet. Manchmal fragte ich mich, warum ich mich gerade in diesen Typen verliebt hatte.
„Vanessa, steh doch bitte auf.“
Erschrocken fuhr ich aus meinen Gedanken heraus und blickte teilnahmslos die Lehrerin an. Ich solle raus?
„Vanessa, ich warte nicht ewig.“
Zum ersten Mal drehte sich sein Kopf zu mir und er schaute mich von diesen himmlischen Augen an. Ich schwebte vor Glück und tat wie mir geheißen. Schritt vor Schritt begab ich mich zur Lehrerin und schaute sie fragend an.
„Ich habe von deinem Talent gehört, und ich wollte deinen Gesang als Musiklehrerin hören. Auch deine Mitschüler sollten das hören. Achja. Zac. Steh auf.“
Woher zum Teufel hatte sie das gehört? Ich biss mit auf die Unterlippe und dachte angestrengt nach. Himmel, ich hatte ganz das Musical-Vorsingen vergessen. Natürlich, die Theater Miss. Wie gerne hätte ich jetzt ein Loch in die Erde gegraben und mich dort versteckt. Vor der ganzen Klasse singen – und vor allem vor ZAC?
Es war mir einfach zu peinlich.
Er gesellte sich gerade zu mir und sein Geruch ließ mir erneut den Kopf schwirren.
„Auch du Zac, ja ja, eure Theatermiss ist eine gute Freundin.“
Ich horchte auf. Zac war beim Vorsingen? Das gibt es ja nicht!
Die Lehrerin drückte uns Noten mit dem Songtext in die Hand und setzte sich selber an das Klavier. Die anderen schauten uns gespannt an.
„Na, na, na, na
Na, na, na, na, yeah
You are the music in me...
You know the words "once upon a time"
Make you listen, there's a reason”
Zac stimmte in den Gesang ein, ich hielt sogar fast inne, als ich den Klang seiner Stimme zuhörte. Es verschlug mir die Stimme. Ich kam mir vor, wie eine Amateurin im Gegensatz zu ihm. Er war einfach zu perfekt für mich.
Zum ersten Mal lächelte er mich an, ich wurde rot und schaute weg. Nicht vor der Klasse.
Endlich waren wir fertig, und die anderen klatschten Beifall.

Nach der Schule sammelte ich meine Sachen ein und wollte gerade die Klasse verlassen, als sich ein Arm um meine Schulter legte.
Erschrocken wandte ich mich um und blickte direkt in die blauen Augen meines Traumtypen.
„Hi.“
Er lächelte und schob mir einen Zettel zu. Dann verließ er wortlos die Klasse.
Ich musste erst mein Herzschlagen regulieren ehe ich den Zettel auseinander faltete und stockend zu lesen begann:

„Hey. Ich fand den heutigen Tag passend um dir endlich etwas mittzuteilen. Ich bin verdammt verliebt in dich. Und das schon lange. Ich bin zu schüchtern um dir das zu sagen, ich habe Angst du könntest nicht dasselbe für mich fühlen. Wenn ich aus dem Fenster schaue, stelle ich mir vor, wie du in einem wunderschönen Kleid über die Wiese läufst und der Wind mit deinen Haaren spielt. Ich liebe dich.“

Mein Herz schlug hart gegen meine Rippen und alles um mich drehte sich. Ich konnte es kaum fassen und verließ traumatisiert – im positiven Sinne- den Klassenraum. Als ich meinen Nachhausewege antrat, immer noch nicht in der Lage klar zu denken, erblickte ich ihn. Er lehnte gegen einen Baum und lächelte mich unsicher an. Mein Herzschlag wurde ungleich und ich ging langsam auf ihn zu. „Ich liebe dich auch“, kam es aus meinem Mund. Er schaute mir in die Augen und wieder zogen sie mich in ihren Bann. „Wenn das nicht romantisch ist“, murmelte er und legte seine Lippen auf meine.


WISH


Wunsch von zabrah.de.tl

Wunsch:
Auf meiner Seite (zabrah.de.tl) gibt es zwei Hauptthemen (Magie und Kosmos). Suche dir ein beliebiges Unterthema aus und schreibe eine Story, die auf (irgend-)eine Person basiert.



Geschichte: 

Info: Ich habe das Element Wasser gewählt!

Er rückte die bunte Sonnenbrille zu Recht und ließ sich erschöpft im Sand sinken. Seine Eltern hetzten ihn schon den ganzen Tag durch den Strand um sich die ach so schönen Aussichten anzusehen. Für ihn sah alles gleich aus, Sand und Wasser. Die Fische hatten sich irgendwo mitten im Meer verkrochen, weg von den Menschen.

Er dachte an sein schönes Spielauto, dass ihm seine Mama mit drei geschenkt hatte. Er war zwar schon sieben Jahre alt, aber es war etwas Besonderes für ihn. Und nun lag es vollkommen demoliert in einer Müllkippe und wartete auf das lodernde Feuer. Wie gerne hätte er dieses Feuer gelöscht, wie gern. Die Wut loderte wie eine Flamme in seinem Leib auf, als er an die Jungen dachte, die ihm sein Spielzeug entzwei gebrochen hatten. Nur um sein verletztes Gesicht zusehen, um den Triumph über so einen wie ihn zu spüren.

Er krallte seine Fingernägel in den Sand und starrte finster auf das Meer. Er hatte schon immer die Lust gehabt auf diese Wellen zu tanzen und die Kraft des Wassers zu spüren, doch seine Eltern hatten es ihm ausdrücklich verboten.

„Kein sprechen mit Fremden, Kleidung nicht schmutzig machen und das Meer auf keinen Fall ohne Schwimmflügel und ohne Elternaufsicht betreten“, hatte ihm seine Mutter klipp und klar ins Ohr geflüstert, während der Vater das Benzin tankte.

Nun saß er da, seine Eltern waren außer Sichtweite, denn sie sprachen mit anderen Erwachsenen.

Das Bild von dem kaputten Auto war immer noch in seinem Gedächtnis genagelt, seine Wut immer noch zu spüren. Doch er hielt es aus. Er war doch der brave kleine Junge.

Verwöhnt von seinen Eltern, mit strengen Manieren-Regeln aufgezogen.

Er fraß den Ärger und den Schmerz einfach in sich hinein und wartete auf den Moment, in dem er von all dieser Last befreit werden würde.

Seufzend legte er den Kopf schief und beobachtete die kommenden Wellen. Sie schlugen sanft gegen die Sanftkörner und wickelten sie in eine erfrischende Wasserkugel, sodass sich der Sand dunkel färbte.

„Hey du da!“

Überrascht drehte er sich um und schaute direkt in die Augen von hämisch grinsenden Jungs. Er zog eine Augenbraue auf und kräuselte die Lippen.

„Na, kannst du nicht reden? Oder ist deine Sonnenbrille die Schuld an allem?“

Die schon vorhandene Wut wuchs.

Einer von den beiden trat einen Schritt näher und grinste schief. Blitzschnell schlug er ihm die Sonnenbrille aus dem Gesicht und fischte sie mit der anderen Hand. Sein Freund brüllte vor Lachen.

Die Wut hatte schon fast seinen gesamten Körper erfasst.

Als der Junge die Brille auf den Boden schmiss und sich mit voller Wucht darauf schmiss, sodass ein Knirschen zu hören war, verlor er die Fassung. Die Augen des kleinen Jungen leuchteten gefährlich, er musterte die zwei von oben bis unten.

„Na willst du uns Angst machen? Uhu, jetzt mach ich mir aber in die Hose.“ Erneut erklang ein Lachen.

Er wusste nicht was mit ihm geschah. Plötzlich hob er die Hand und deutete auf das Meer. Eine riesige Menge von Wasser formte sich in eine Kugel und stieg hoch empor in den Himmel. Die Jungs starrten entsetzt auf das Geschehen und öffneten ungläubig die Augen. Der Junge zeigte auf ihre Köpfe und schon setzte sich die Kugel in Bewegung. Mit einem ohrenbetäubenden Knall landete der Wasserschwall auf deren Köpfen. Geschockt  blieben sie stehen und starrten den Jungen an, als wäre er gerade aus dem Himmel gefallen.

Er stand bloß da, die Arme triumphierend verschränkt, ein überlegenes Grinsen auf dem Mund. Zum ersten Mal fühlte er sich stark und nicht wie in Schwächling.

Die beiden Kinder erwachten aus ihrer Trance und liefen schreiend davon.

Er setzte sich wieder in den Sand und lächelte das Meer an. Die Seele des Wassers war in ihm, wie ein Beschützerinstinkt, der nur erwachte, wenn das Fass überstieg. 
© Mona / schreibecke.de.tl

 Achtung: Das Copyright bitte nicht vergessen!
 


WISH

Ein Mädchen aus dem HSM-Forum hat einen Wunsch geäußert  
Krisssi-HSM Fan http://www.highschoolmusic.de/hsm2/guestbook/6752


Artisten: Zanessa
Thema: Liebeskummer

Geschichte:

Hastig klemmte sie den Teddy unter dem Arm und rannte aus ihrem Zimmer. Sie wollte eine ruhige Stelle, wo sie ganz für sich alleine sein konnte. Ohne jegliche Störenfriede, ohne Handys, die ununterbrochen klingelten, ohne einfach allem. Sie lief die Treppen hinunter und entschloss sich, den Raum unter ihnen in Anspruch zu nehmen. Ohne zu zögern, verkroch sie sich dorthin und presste den Teddy eng an die Brust.

Der spärliche Lichtkegel, der von einer kleinen Glühbirne spendiert wurde, gab ihr genug Licht um ein Foto in ihrer Hand zu betrachten. Sofort schossen die Tränen in ihren Augen, die Hand begann zu zittern.

Er uns sie auf einer Liegematte in ihrem Garten. Sie saßen fest umschlungen da und schauten sich glücklich und verliebt in die Augen. Das Foto hatte ihre Mutter heimlich geschossen, es war also ganz und gar nicht gekünstelt. Die erste Träne rollte heiß ihre rote Wange entlang, bahnte sich einen Weg durch die Schicht Make up.

„Zac“, flüsterte sie mit einer ungewohnt zerbrechlichen Stimme. Die Stimme die bei tausend Fans nie die Wirkung verloren hatte, die schon so viele Träume aus dem Schlaraffenland geholt hatte. Und nun versagte sie, beim Klang seines Namens.

Sie erinnerte sich zurück, an sein kaltes Gesicht, als er ihr die Wörter hart an den Kopf geschmissen hatte.

„Ich mache Schluss!“

Seine glockensanfte Stimme hallte in ihrem Kopf wieder und erzeugte einen ungeheuren Schmerz in all ihren Gliedern. Er hatte sie verraten, einfach so, ihre Gefühle auf kaltem Eis gelegt.

Eine weitere Träne lief ihre Wangen entlang. Von den Grübchen, die sie ihr Leben lang begleitet hatten, war keine Spur mehr zu sehen. Alles war von Schmerz und Trauer umhüllt, wie die undurchdringliche Rüstung eines Ritters, der tief in sich drinnen, wie ein schlummerndes verletzliches Kind war.

Sie dachte an ihren ersten Kuss, an seinen schützenden Arm um ihre Schultern, an seinen Körper, an seine Augen, an die Macht der Liebe. Diese verflog so schnell wie sie gekommen war, die Macht der Trennung war viel gewaltiger. Es zerriss ihr das Herz in winzige Teile, die man unmöglich wieder zusammenflicken konnte.

Der Kloß in ihrem Hals kletterte ihre Kehle empor und ließ sie laut schluchzen, wie ein wehrloses Kleinkind, und nicht wie eine 17-jährige.

Sie würde seinen Atem nie wieder auf ihrer Wange spüren, nie wieder.

Während sie mit rinnenden Tränen an den Boden starrte, zog ein Gegenstand in ihrem Blickfeld ihre Aufmerksamkeit auf sich. Erst bei einem genaueren Hinschauen erkannte sie ein verblichenes Stück Papier, auf dem in umschlungenen Buchstaben Worte standen.

 

„Mein liebes Kind. Wenn du das hier gerade liest, weiß ich, dass du ein Problem hast. Egal ob in Freundschaft, in der Schule oder mit der Liebe, du hast ein Problem. Das ist der Zufluchtsort an dem all die Mädchen der Familie herkommen. Doch merke dir: Es gibt hinter jedem Tunnel ein Licht, denn die Erde ist rund und dem Himmel offen. Es gibt keinen ewigen Tunnel. Du kommst da raus. Und dann findest du dieses Licht als das Schönste der Welt. Gib die Hoffnung nie auf, denn die Verlierer sind die, die die Hoffnung aufgeben. Und verschwende nie eine Träne an jemanden, der sie nicht für dich verschwendet hätte. Das weiß ich aus Erfahrung.“

 

Sie senkte den merkwürdigen Brief, ihre Tränen hatten während dem Lesen aufgehört. Die Wahrheit dieser Worte traf sie wie ein Schlag. Sie kam sich albern vor in dieser Situation. Jedes Mädchen hat einmal Liebeskummer, doch sie würde das Licht suchen. Ein letzter Gedanke an Zac ließ eine stumme Träne ihre Wange herunter rollen, aber schließlich verließ sie wortlos – mit dem Brief ihrer Großmutter in der Hand – den Raum und schritt in ihr Zimmer. Mit ausdruckslosem Gesicht nahm sie das Telefonat entgegen. Sie würde den Ausgang aus dem Tunnel bald finden.

 





(noch keine Wünsche)
 
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